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#oss

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Fortgeführter Thread

From the #wasmCloud team, many at @cosmonic

wasmcloud.com/blog/2025-04-23-

> The wasmCloud core team—and our leading contributors, including Cosmonic—are steadfastly committed to open source, to the needs of our community, to the core tenants of software foundation membership, and to the Cloud Native Computing Foundation (CNCF). We are proud to license wasmCloud under Apache 2.0 and do not believe the Business Source License (BUSL) is open source in practice or philosophy.

🙏

wasmcloud.com · Statement on proposed changes to CNCF NATS.io licensing and ownership | wasmCloudThe wasmCloud core team-and our leading contributors, including Cosmonic-are steadfastly committed to open source, the needs of our community, to core tenants of software foundation membership, and to the Cloud Native Computing Foundation (CNCF).

I’m toying with this idea of “personality driven software development” — software that is largely shaped by the personality, humanity, trauma, quirks, interests of the (usually single) main author of it. I think there is quite a bit of software like this, often in the #oss space, a lot by #indiedevelopers and #indiegames of course.

Help wanted ! #OpenSource #OSS

A few years back, I made a fine little #python script to help automate shell commands and scripts over a range of dates, in parallel.

The script is called loop_wrapper and is on github: github.com/metno/loop_wrapper

Although it is not developed actively, it is very much in use here, and I'd like it very much if someone could help maintain it.

First, it would be great with help with CI/CD, and also pip- and conda-installation.

Do you know how to do this (or want to learn on the spot?) Have some spare time? Get in touch here: github.com/metno/loop_wrapper/

loop_wrapper --cpu all 20150101 20150315 do_something_usefull {d:%Y%m%d} - metno/loop_wrapper
GitHubGitHub - metno/loop_wrapper: loop_wrapper --cpu all 20150101 20150315 do_something_usefull {d:%Y%m%d}loop_wrapper --cpu all 20150101 20150315 do_something_usefull {d:%Y%m%d} - metno/loop_wrapper

A reminder that transferring assets to a consortium in hopes that it can accelerate your business is never a “donation”, especially if one believes they can “take it back”.

Businesses see CNCF as an incubator, where “their” assets can grow. Because in many ways it is.

In my personal opinion the Apache Way is clearer in separation of corporate interests…

#CNCF #FOSS #OSS #OpenSource #FreeSoftware

cncf.io/blog/2025/04/24/protec

Protecting NATS and the Integrity of open source: CNCF's commitment to the community
CNCF · Protecting NATS and the integrity of open source: CNCF’s commitment to the communityWhen a company contributes a project to the Cloud Native Computing Foundation (CNCF), it’s not just sharing code—it’s making a commitment to the open source community. It’s a pledge to uphold open…

So @Beavernotes suddenly appeared in my timeline today ... which is cool.

But I see Beaver Notes is being reviewed in the same way as a lot of other open source projects are. I don't blame BN here, but it's a trend I'm seeing. And it feels quite odd.

First of all, BN is an application for writing text and making notes.

The reviewer states these two points first:

Privacy: All your data is stored on your device.

Offline mode: Allows you to create and edit notes without an internet connection.

I mean ... it's a text editor you install locally on your system. It's the typical functionality of any text editors.

Another thing which also appears in many open source apps is «we don't track you» or «no adds in this app»-

It just makes me sad ... because no tracking and no ads should be the normal situation for any application. And applications not needing to communicate with other services over a network shouldn't need to promote «no network access needed».

It is my strong opinion that applications tracking users, enforcing ads and requiring network access for whatever reason when not strictly needed should be forced to put a large sticker on their application of these unwanted «features». Not the other way around.

#opensource#foss#oss

Der Artikel »Softwarelizenzen richtig vergeben« von @hofmannedv und mir im Linux-Magazin ist nun online: linux-magazin.de/ausgaben/2025
#OSS

Linux-MagazinSoftwarelizenzen richtig vergeben (Teil 2)Die von uns vergebenen Open-Source-Lizenzen sollen anderen Nutzer verdeutlichen, wie sie unsere Software nutzen können. Dabei hilft es, wenn sich eine Lizenz automatisiert auslesen lässt. Basis dieses Beitrags ist Teil 1 dieser Artikelserie, in dem wir uns mit dem Erkennen und dem Auswählen eines Softwarepakets auf Grundlage der vergebenen Lizenzen auseinandersetzten [1]. Nun nehmen wir die umgekehrte Perspektive ein. Wir sehen uns an, wie wir Lizenzen auswählen und so in unser Softwarepaket einbinden, dass andere dessen Verwendungsmöglichkeiten schnell und einfach erfassen können. Wir beleuchten, welche Vorgehensweisen und Werkzeuge sich im Alltag dafür bewährt haben und wie wir diese in den Entwicklungsprozess eigener Software integrieren. Warum lizenzieren? Ohne die Angabe einer Lizenz wissen Dritte nicht, unter welchen Bedingungen sie Ihr Werk oder Ihre Software überhaupt verwenden können. Zudem bleibt unklar, was sie beachten müssen, wenn sie das Werk auf die Bedürfnisse ihres konkreten Anwendungsfalls zuschneiden, es also anpassen und beispielsweise Änderungen am Quellcode vornehmen. Die Lizenz bringt dabei Ihren Willen als Entwickler zum Ausdruck, regelt eindeutig den Umgang mit dem Werk für alle Seiten und beugt Missverständnissen und Streitigkeiten vor. Voraussetzung ist, dass alle Beteiligten die gewählte(n) Lizenz(en) und die damit verknüpften Regeln kennen und respektieren. Welche Lizenzen? Es gibt keine ideale Lizenz, die Sie für jeden Fall verwenden können. Die Auswahl hängt vielmehr von verschiedenen Faktoren ab: Welche Lizenzen verwenden abhängige Werke oder (Software-)Pakete? Welche Lizenzen bevorzugen andere Teammitglieder? Wie einfach und freizügig (permissiv) soll Ihr Werk sein? Wie wichtig ist es Ihnen, dass Erweiterungen und Änderungen ebenfalls wieder geteilt werden? Für die interaktive Auswahl bietet sich der Joinup Licensing Assistant (Abbildung 1) der Europäischen Kommission [2] an, den Sie per Webbrowser bedienen. Durch Auswahl der jeweiligen Eigenschaften filtern Sie sukzessive diejenigen Softwarelizenzen heraus, die all Ihren Bedürfnissen entsprechen. Die passenden Lizenzen erscheinen am Ende unterhalb der Tabelle. Die Sortierung erfolgt absteigend anhand des Grads der Übereinstimmung mit den zuvor gesetzten Kriterien. Je genauer Sie die Vorgaben wählen, umso präziser fällt die Ergebnisliste aus. Lizenzangaben Nun gilt es die Frage zu beantworten, wie und insbesondere wo die Lizenzangaben konkret zu hinterlegen sind. Viele Open-Source-Lizenzen verlangen, dass das Lizenzdokument dem Werk beiliegt. Üblicherweise erfolgt dies in einer separaten Datei namens »LICENSE«. Dienste wie Github und Gitlab erwarten eine solche Lizenzdatei auf oberster Ebene (Abbildung 2). In der Datei stehen der Name der Lizenz sowie alle Lizenzbedingungen. Damit aus der »LICENSE«-Datei die Lizenz automatisch ausgelesen werden kann, muss sie die passenden Formulierungen oder Schlüsselworte enthalten. Github verwendet dafür eine eigene Bibliothek [3], auf die Sie mittels einer Rest-API zugreifen. Weitere Quellen sind beispielsweise Spdx.org [4], Choose A License [5] und Gnu.org [6]. Erzeugen Sie via Github ein neues Repository zur Versionskontrolle für das Projekt, geben Sie die Lizenz gleich mit an (Abbildung 3) – wohlgemerkt nur eine einzige Lizenz, da Github Mehrfachlizenzierung (bislang) nicht unterstützt. Zusatzinfos Komplexer wird es bei einer Mehrfachlizenzierung für unterschiedliche Nutzungszwecke oder auch, wenn die einzelnen Bestandteile des Gesamtprojekts unter verschiedenen Lizenzen stehen. Nicht alle Werkzeuge zur Paketverwaltung und Auswertung kommen damit zurecht, wenn Sie mehrere »LICENSE«-Dateien beilegen oder mehrere Lizenzen in einer einzigen Lizenzdatei ausliefern. Diesbezüglich hat